Laufzeit | 01.04.2020 - 30.09.2023 |
Projektkoordination | TU Clausthal • EST |
Standort | Goslar |
Projektbeteiligte | BorgWarner Akasol FhG • HHI • FS |
Fördersumme | 1.660.614,00 € |
Projektvolumen | k. A. |
Fördergeber | BMWE |
Ziel von RiskBatt ist es, das Havarieverhalten von Lithium-Ionen-Batterien durch konventionelle und innovative Messtechnik aufzuzeichnen und in einer Datenbank zu dokumentieren. Hierbei steht die Gasanalyse besonders im Fokus. Ausgehend von diesen Ergebnissen ist es das Ziel, Vorschläge zur Harmonisierung bestehender Normen zu erarbeiten, Ansätze für die Detektion von Fehlerzuständen abzuleiten und Schutzmaßnahmen zur Gefährdungsreduktion vorzuschlagen. Die Gesamtheit dieser Erkenntnisse fließt übergeordnet in die Risikobewertung ein.
Quelle: https://www.est.tu-clausthal.de/forschung/aktuelle-projekte/riskbatt-risikoanalyse-fuer-lithiumbasierte-energiespeichersysteme-im-sicherheitskritischen-havariefall (jüngster Zugriff: 14.10.2020)
01.04.2020 - 30.09.2023
03EI3010A
Technische Universität Clausthal
Am Stollen 19 a
38640 Goslar
Deutschland
01.04.2020 - 30.09.2023
03EI3010B
Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V.
Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut HHI
Am Stollen 19 h
38640 Goslar
Deutschland
01.04.2020 - 30.09.2023
03EI3010C
Fördergeber:
Projektträger:
Förderprofil:
Technologie- und Innovationsförderung
Förderart:
PDIR
Leistungsplansystematik:
Elektrochemische Speicher - Lithium-basierte Batterien
Angewandte nichtnukleare Forschungsförderung im 7. Energieforschungsprogramm „Innovationen für die Energiewende“
Technische Universität Clausthal
Am Stollen 19 a
38640 Goslar
Deutschland