Drahtlose Kopplung von Fahrzeug und Smart-Home: Bidirektionale induktive Gebäudeintegration quasistationärer Batteriespeicher aus batterieelektrischen Fahrzeugen

Die Aufgaben der Urban Mobility Innovations bestehen in der Erhebung der Anforderungen und der Erstellung der mobilen Anwendungen für die Benutzer unter Berücksichtigung geeigneter Paradigmen und Elemente zur Visualisierung der komplexen Sachverhalte und des Datenschutzes.

In AP 1 untersucht Urban Mobility Innovations die Anforderungen an die Software-Benutzersicht. Diese werden in AP 2 in Anwendungen umgesetzt. Hier liegt der Fokus vor allem auf User-Interaktion und Interface-Design. Geeignete Datenbankstrukturen und Kommunikationsprotokolle sind essentiell für die Systemintegration der Batterien, BEV und Smart Homes. In der Erprobungsphase im AP 3 wird Urban Mobility Innovations die Software der Feldtests betreuen, die Anwender schulen und deren Rückmeldungen in Verbesserungen der Software umsetzen. In AP4 sollen geeignete Standards für Datenhaltung und Kommunikation identifiziert werden und in AP5 werden die BenutzerInnen mit geeigneten Sicherheitshinweisen versorgt. AP 6 umfasst unter anderem Verbundkoordination.

Quelle: https://www.enargus.de/pub/bscw.cgi/?op=enargus.eps2&q=%2201163607/1%22&v=10&id=408964 (jüngster Zugriff: 01.10.2025)