Laufzeit | 01.11.2022 - 31.12.2025 |
Ausführende Stelle | ACOD |
Standort | Leipzig |
Fördersumme | 1.629.183,00 € |
Projektvolumen | 4.700.000,00 € |
Fördergeber | BMWE |
Schlüsselthema Transformation der Wertschöpfungskette Batterie
Zusammenbringen von Akteuren der Zellchemie bis zum Recycling/Second-Use mit Innovationsträgern
Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) bei Vorbereitung auf Umbrüche in der Mobilität
In diesem Teilprojekt werden die administrativen und organisatorischen Aspekte des Projekts abgebildet. Schwerpunkte bilden das Setup und Fortentwicklung von Aufbau- und Ablauforganisation des Projekts, sowie die Schaffung interner und externer Kommunikationswege. Das besondere Augenmerk der Verbundkoordination liegt auf der Sicherstellung des abgestimmten Ineinandergreifens und der inhaltlichen Anschlussfähigkeit aller Arbeitspakete der unterschiedlichen Handlungsfelder des Gesamtprojektes. Die Vernetzung mit verwandten Initiativen (HUB) ist eines der Ziele, um so die Ergebnisse des Transformations-Hubs und deren Anwendung über Best-Practices deutschlandweit besser zu kommunizieren und nutzbar zu machen.
Die Technologie-Scouts im Teilprojekt sind die Ansprechpartner für die Regionen: Sachsen, Thüringen, Sachsen Anhalt, Brandenburg, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern. Technologiescouting wird als Recherche, mit dem Ziel, konkrete Technologiebedürfnisse und relevante Technologieangebote zu identifizieren, zu kommunizieren und diese zu matchen, verstanden.
Das Transformationsnetzwerk soll auch nach der geförderten Projektlaufzeit fortbestehen. Hierfür werden die entsprechenden strukturellen sowie kommunikativen Grundlagen gelegt. Dabei soll die notwendige Transformation der Akteure im “Ökosystem Batterie” durch einen nachhaltigen Community-Aufbau sowie thematischen Wissenstransfer begleitet werden. Es wird der Aufbau eines deutschlandweiten Netzwerks im Rahmen des Projekts TraWeBa angestrebt, in welchem der Wissenstransfer und die Unterstützung der Transformationsprozesse in der Batterie-Wertschöpfungskette aus der Industrie und Forschung zusammengeführt werden.
Das Projekt selbst ist in drei Schwerpunkte unterteilt, an dem das Teilprojekt des ACOD maßgeblichen Anteil hat:
Teilprojekt A: Netzwerk- und Projektmanagement sowie Verstetigung des Transformations-Hubs
Teilprojekt B: Wissens- und Technologiescouting (Stand Forschung und Technik)
Teilprojekt C: Transfer und Initiierung von Partnerschaften
Das Ziel ist es, einer größeren Gruppe von Akteuren gegenüber neue Entwicklungen kontinuierlich transparent zu machen. Neben der Zurverfügungstellung (attraktiv) aufbereiteter Informationen ist das zielgerichtete Zusammenbringen, z. B. durch ein Technology Help Desk und Innovationsplattformen ein wichtiger Baustein des Technologietransfer-Ansatzes. Das Projekt steht als Dienstleister dabei im Hintergrund, die potenziellen Partner und ihre Interessen im Vordergrund.
In themenfokussierten Innovation Challenges werden Potenziale gemeinsam oder in Form von initiierten Innovationsprojekten gehoben. Um Multiplikator- und Netzwerkeffekte zu nutzen, werden hierbei der Kontakt zu bestehenden Batterienetzwerken und zentralen Batterieakteuren (z. B. das Batterieforum Deutschland) aufgebaut und diese bedarfsgerecht aktiv in die Hub-Arbeit eingebunden.
Förderkennzeichen: 16THB0008A
Fördergeber:
Projektträger:
Projektträger: VDI/VDE Innovation + Technik
Förderprofil:
Ministerium
Förderart:
Direkte Projektförderung
Leistungsplansystematik:
LP für alle Mandanten
01.12.2022 - 30.06.2025
16THB0008B
01.11.2022 - 30.06.2025
16THB0008C
Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V.
Winterbergstr. 28
01277 Dresden
Deutschland
01.11.2022 - 30.06.2025
16THB0008D
Niedersachsen.next GmbH
Schiffgraben 22 – 28
30175 Hannover
Deutschland
01.11.2022 - 30.06.2025
16THB0008E