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Projekt

BetterBat

Bewertung der technischen und systemischen Passfähigkeit von Batterietechnologien für batterierelevante Anwendungen

Verbundprojekt
Laufzeit
01.03.2021 - 29.02.2024
Projektkoordination
FhG • ISI • Energietechnologien und Energiesysteme
Standort
Karlsruhe
Projektbeteiligte
RWTH Aachen • ISEA • ESS
TUM • FTM
Fördersumme
1.984.840,00 €
Projektvolumen
1.984.840,00 €
Fördergeber
BMFTR
Inhaltliche Beschreibung des Verbundprojektes
Kurzbeschreibung
  • Technologie-Match zwischen Batteriezellen und Anwendungsanforderungen

  • Lastprofile von ausgewählten Anwendungen

Ausführliche Beschreibung
Herausforderungen Und Ziele

Das Projekt „BetterBat“ befasst sich mit der Schnittstelle zwischen der Batterietechnologie und deren potenzieller Nutzung in einer Anwendung. „BetterBat“ rückt somit explizit die Anwenderseite und deren systemische anwendungsspezifische Anforderungen in den Fokus der Betrachtung, wodurch eine zielorientierte Forschung und Entwicklung ermöglicht, die time-to-market entsprechend verkürzt und das Risiko eines Verfehlens von Marktanforderungen reduziert werden sollen. „BetterBat“ soll dabei Antworten auf folgende Fragen liefern:

Für welche Anwendungen kommen heute oder zukünftig batterieelektrische Lösungen in Frage?

Welche Batterietechnologie passt zu welcher Anwendung?

Welche Stärken und Schwächen ergeben sich daraus und wo müsste ggf. noch weiter geforscht oder gefördert werden?

Inhalt und Arbeitsschwerpunkte

Im Rahmen des Projekts werden zehn relevante Anwendungsfelder für die Etablierung von Batterielösungen analysiert und bewertet. In einem ersten Schritt werden hierfür aussichtsreiche Anwendungen ausgewählt und detaillierte Anforderungsprofile ermittelt. Für diese Anwendungen werden anschließend zum einen das infrage kommende Technologieangebot aktueller Zell- und Systemtechnologien ermittelt und zum anderen die Eignung der selektierten Zellen und Systeme für die verschiedenen Anwendungen quantifiziert und zugehörige systemische Rahmenbedingungen analysiert. Im Rahmen einer nachgeschalteten GAP-Analyse werden beide Perspektiven zusammengeführt, um Aufschluss über die Passfähigkeit von Batterielösungen zu den betrachteten Anwendungen zu erhalten. Dabei werden sowohl der heutige Status Quo als auch die zukünftigen Entwicklungen (Entwicklungspotenziale) unter der Randbedingung möglicher Marktabhängigkeiten abgedeckt. Für Fälle mit einem hohen Potenzial werden anschließend konkrete Handlungsoptionen und Lösungsansätze entwickelt, um die Passfähigkeit zu erhöhen. Um sicherzustellen, dass auch nach Projektende mit Hilfe des entwickelten Vorgehens weitere Anwendungen analysiert und bewertet werden können, erfolgt abschließend eine Standardisierung des Vorgehens zur Auswahl und Analyse vielversprechender Anwendungen.

Quelle: https://www.battnutzung-cluster.de/de/projekte/betterbat/ (jüngster Zugriff: 28.06.2023)

Nutzung der Ergebnisse und Beitrag zur Energiespeicherung

Die Ergebnisse dienen der Bewertung vorhandener und zukünftiger Batteriezelltechnologien für die Passfähigkeit zu unterschiedlichsten Anwendungen auch jenseits von Elektrofahrzeugen. Die Ergebnisse sind sowohl für Wissenschaft, Industrie und Politik in folgenden Punkten nutzbar:

  • Übersicht & Sammlung von technischen Anforderungen von Anwendungen an Batteriesysteme im Rahmen von 10 Lastenheften

  • Erstellung einer Zelldatenbank mit über 500 kommerziellen Zellen.

  • Onlinetool zur Bewertung der Passfähigkeit von Zellen zu Anwendungen

Projektbeteiligte
Teilprojekt 1
Laufzeit:

01.03.2021 - 29.02.2024

Förderkennzeichen:

03XP0362A

Ausführende Stelle

Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V.

Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI

Competence Center Energietechnologien und Energiesysteme

Breslauer Str. 48

76139 Karlsruhe

Deutschland

zum Internetauftritt
Teilprojekt 2
Laufzeit:

01.03.2021 - 29.02.2024

Förderkennzeichen:

03XP0362B

Ausführende Stelle

Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe

Lehrstuhl für Elektrochemische Energiewandlung und Speichersystemtechnik

Campus-Boulevard 89

52074 Aachen

Deutschland

zum Internetauftritt
Teilprojekt 3
Laufzeit:

01.03.2021 - 29.02.2024

Förderkennzeichen:

03XP0362C

Ausführende Stelle

Technische Universität München

Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik

Boltzmannstr. 15

85748 Garching b. München

Deutschland

zum Internetauftritt
Förderung

Fördergeber:

Bundesministerium für Bildung und Forschung
Referat 525: Batterieforschung; KIT

Projektträger:

Projektträger Jülich
Arbeitseinheit NMT: Neue Materialien und Chemie

Förderprofil:

Technologie- und Innovationsförderung

Förderart:

PDIR

Leistungsplansystematik:

Li-Ionen-Batterien


Dieses Projekt ist Teil der Förderinitiative
BattNutzung (Cluster)

Kompetenzcluster Batterienutzungskonzepte

  • Internetauftritt zu BattNutzung

  • Bekanntmachung zu Clusters Go Industry (Bundesanzeiger vom 03.02.2023)

  • Im Folgenden sind Begriffe zusammengefasst, welche die Arbeiten im Verbund-Projekt (also die Arbeiten aller Teilprojekte) beschreiben sollen.
    Verbundprojektkoordination

    Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V.

    Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI

    Competence Center Energietechnologien und Energiesysteme

    Breslauer Str. 48

    76139 Karlsruhe

    Deutschland

    zum Internetauftritt
    Verbundprojektkoordinator*in

    Herr

    Dr. Tim Hettesheimer
    +49 721 6809-448
    [email protected]
    Pressekontakt

    Frau

    Anne-Catherine Jung
    Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V.
    Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI
    Presse und Kommunikation
    Breslauer Str. 48
    76139 Karlsruhe
    Baden-Württemberg
    +49 721 6809-100
    zum Presseportal
    Links
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