Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

Presse und Kommunikation

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Referat IIB5: Energieeffizienz: Kommunikation, Energieberatung, Produkte

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie



Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Referat IIB5: Energieeffizienz: Kommunikation, Energieberatung, Produkte

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Entwicklung und Systemintegration von Komponenten, Zellen und Stack

Eine vielversprechende Option für eine flexible Energiewandlung und -speicherung mit rasant wachsenden Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten bilden Redox-Flow-Batterien. Durch die Verschaltung einzelner Redox-Flow-Zellen zu Stacks und der Energiespeicherung über Redox-Paare in separat gelagerten Elektrolyten können stationäre Speichersysteme mit nahezu unabhängig skalierbarer Leistung und Kapazität realisiert werden. Das Gesamtziel des Verbundvorhabens StaTuR ist die Überführung einer tubulären Einzelzelle in den Prototyp eines Vanadium-Redox-Flow-Stacks. Die Vorteile des verfolgten tubulären Ansatzes als Alleinstellungsmerkmal des Vorhabens liegen vor allem in der Möglichkeit einer kosteneffizienten Produktion im Extrusionsverfahren und in reduzierten Dichtungslängen.

Quelle: https://www.haw-hamburg.de/forschung/forschungsprojekte-detail/project/project/show/statur/ (jüngster Zugriff: 14.08.2024)

Prototyp eines Stacks aus tubulären Redox-Flow-Batteriezellen

Department Maschinenbau und Produktion

Frau  Iris Gellner

Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Department Maschinenbau und Produktion

Herr Prof. Dr. Thorsten Struckmann

Prof. Dr.

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Arbeitseinheit ESI3: Sektorkopplung und Wasserstofftechnologien

Projektträger Jülich Arbeitseinheit ESI3: Sektorkopplung und Wasserstofftechnologien

Projektträger Jülich

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[verbundprojekt]

[Verbundprojekt]

Das DFI beschäftigt sich im Rahmen des Projektes mit der Modifizierung des Teststandes für Redox-Flow-Batterien. Neben der Untersuchung der Alterung der von den Projektpartnern bereitgestellten Zellkomponenten für die tubuläre Einzelzelle, liegt der Fokus auf der Erweiterung des Teststandes für die Untersuchung der Modulkomponenten sowie des Zusammenwirkens der Einzelzellen im Stack. Dafür sollen neben elektrochemischen Charakterisierungen auch verschiedene sensorische und analytische Methoden zur Untersuchung des Langzeitverhaltens des Systems eingesetzt werden. Ein zusätzliches SOC-Monitoring (State of Charge) dient ebenfalls der Verfolgung des Ladezustandes, des Cross-Overs  und des Materialaustrags.

Quelle: https://dechema-dfi.de/StaTuR.html (jüngster Zugriff: 14.08.2024)

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Dechema Forschungsinstitut SdbR

Elektrochemische Tests und Langzeittests an Komponenten, Zellen und Stack

Forschungsgruppe Angewandte Elektrochemie

Dechema Forschungsinstitut SdbR Abteilung Chemische Technik Forschungsgruppe Angewandte Elektrochemie

Abteilung Chemische Technik

Herr Dr. Christian Modrzynski

Uniwell Rohrsysteme GmbH & Co. KG

Extrusions-Produktion von Stromsammlern, Halbzellen und Membranelektrodeneinheit

Laufzeit	01.12.2018 - 30.11.2022
Ausführende Stelle	HAW Hamburg • Dep. M+P
Standort	Hamburg
Fördersumme	875.136,00 €
Projektvolumen	875.136,00 €
Fördergeber	BMWE

Projekt

StaTuR

Prototyp eines Stacks aus tubulären Redox-Flow-Batteriezellen

Projektbetreuung als

Department Maschinenbau und Produktion

Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

Förderung

Arbeitseinheit ESI3: Sektorkopplung und Wasserstofftechnologien

Dieses Projekt ist Teil des Verbundprojekts

StaTuR

Weitere Teilprojekte des Verbundvorhabens

Teilprojekt 2

Laufzeit:

Förderkennzeichen:

Forschungsgruppe Angewandte Elektrochemie

Teilprojekt 3

Laufzeit:

Förderkennzeichen:

Uniwell Rohrsysteme GmbH & Co. KG

Teilprojekt 4

Laufzeit:

Förderkennzeichen:

Fumatech BWT GmbH

Teilprojektleitung

Department Maschinenbau und Produktion

Teilprojektleiter*in

Pressekontakt

Verbundprojektkoordination

Department Maschinenbau und Produktion

Verbundprojektkoordinator*in

Pressekontakt

Links

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