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Projekt

HIPOBAT

High Power Batteries – Koordiniertes deutsch-französisches Forschungsprogramm für Hochleistungsbatterien, die ein schnelles Aufladen und eine lange Lebensdauer ermöglichen und gleichzeitig eine ausreichende Energiedichte gewährleisten

Verbundprojekt
Laufzeit
01.05.2024 - 30.04.2027
Projektkoordination
FZ Jülich • IMD • IMD-2
Standort
Jülich
Projektbeteiligte
JLU • PhysChem
RWTH Aachen • ISEA • ESS
TU Braunschweig • IPAT
Uni Münster • MEET
ZSW • StO Ulm • GB EC • ECM
Fördersumme
10.025.119,00 €
Projektvolumen
10.025.119,00 €
Fördergeber
BMFTR
Inhaltliche Beschreibung des Verbundprojektes
Ausführliche Beschreibung
Herausforderungen Und Ziele

Ziel von HIPOBAT ist die Entwicklung von Hochleistungsbatterien mit Fokus auf neue technologische Ansätze wie Festkörperbatterien. Hochleistungsbatterien spielen eine Schlüsselrolle für die Elektromobilität und für die Integration erneuerbarer Energien in unsere Stromnetze. Das Projekt zielt darauf ab, beiden Ländern und Europa eine führende Position in dieser Schlüsseltechnologie zu ermöglichen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung leistungsstarker Festkörperbatterien, die den ökologischen, geopolitischen und wirtschaftlichen Druck auf dem Gebiet der elektrochemischen Energiespeicherung verringern können.

Inhalt und Arbeitsschwerpunkte

Hochleistungsbatterien werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt, darunter Elektromobilität, stationäre Anwendungen und kabellose Elektrowerkzeuge. All diese Anwendungen erfordern eine ausreichende Energiedichte mit einer hohen Leistungsfähigkeit sowohl im Lade- als auch im Entlademodus. Dazu untersuchen die Forscher:innen aus beiden Ländern vor allem, wie sich Ionen und Elektronen während des Aufladens und Entladens in der Batterie verhalten und wie sich die Zellen dabei erwärmen. Der Stand der Technik der aktuellen Lithium-Ionen und Natrium-Ionen-Technologie mit flüssigen Elektrolyten wird als Referenz betrachtet. Neue Materialien, neue Zelldesigns und ein besseres Verständnis für den Alterungsprozess von Batterien sollen es ermöglichen, Lithium- und Natrium-basierte Festkörperbatterien mit hoher Leistung zu entwickeln.

Quellen:

https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/2024/05/240522-dt-frz.html

https://www.isea.rwth-aachen.de/cms/isea/forschung/projekte/oeffentliche-projekte/laufende-projekte/~bihlrv/hipobat-high-power-batteries/

(jüngster Zugriff: 21.10.2024)

Projektbeteiligte
Teilprojekt 1
Laufzeit:

01.05.2024 - 30.04.2027

Förderkennzeichen:

13XP0611A

Ausführende Stelle

Forschungszentrum Jülich GmbH

Institute of Energy Materials and Devices (IMD)

Werkstoffsynthese und Herstellungsverfahren (IMD-2)

Wilhelm-Johnen-Str.

52425 Jülich

Deutschland

zum Internetauftritt
Teilprojekt 2
Laufzeit:

01.05.2024 - 30.04.2027

Förderkennzeichen:

03XP0611B

Ausführende Stelle

Universität Münster

MEET - Münster Electrochemical Energy Technology

Corrensstr. 46

48149 Münster

Deutschland

zum Internetauftritt
Teilprojekt 3
Laufzeit:

01.05.2024 - 30.04.2027

Förderkennzeichen:

03XP0611C

Ausführende Stelle

Technische Universität Braunschweig

Institut für Partikeltechnik

Volkmaroder Str. 5

38104 Braunschweig

Deutschland

zum Internetauftritt
Teilprojekt 4
Laufzeit:

01.05.2024 - 30.04.2027

Förderkennzeichen:

03XP0611D

Ausführende Stelle

Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe

Lehrstuhl für Elektrochemische Energiewandlung und Speichersystemtechnik

Campus-Boulevard 89

52074 Aachen

Deutschland

zum Internetauftritt
Teilprojekt 5
Laufzeit:

01.05.2024 - 30.04.2027

Förderkennzeichen:

03XP0611E

Ausführende Stelle

Justus-Liebig-Universität Gießen

Physikalisch-Chemisches Institut

Heinrich-Buff-Ring 17

35392 Gießen

Deutschland

zum Internetauftritt
Teilprojekt 6
Laufzeit:

01.05.2024 - 30.04.2027

Förderkennzeichen:

03XP0611F

Ausführende Stelle

Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg

Standort Ulm

Geschäftsbereich Elektrochemische Energietechnologien

Fachgebiet Akkumulatoren Materialforschung – Post-Mortem Analysen und Alterungsmechanismen

Helmholtzstr. 8

89081 Ulm

Deutschland

zum Internetauftritt
Förderung

Fördergeber:

Bundesministerium für ­Forschung, Technologie und Raumfahrt
Referat 525: Batterieforschung; KIT

Projektträger:

Projektträger: Forschungsförderung | VDI Technologiezentrum
Arbeitseinheit TZ-PT: Physikalische Technologien / Laserforschung und Lasertechnik

Förderprofil:

Technologie- und Innovationsförderung

Förderart:

PDIR

Leistungsplansystematik:

Li-Ionen-Batterien

Im Folgenden sind Begriffe zusammengefasst, welche die Arbeiten im Verbund-Projekt (also die Arbeiten aller Teilprojekte) beschreiben sollen.
Verbundprojektkoordination

Forschungszentrum Jülich GmbH

Institute of Energy Materials and Devices (IMD)

Werkstoffsynthese und Herstellungsverfahren (IMD-2)

Wilhelm-Johnen-Str.

52425 Jülich

Deutschland

zum Internetauftritt
Verbundprojektkoordinator*in

keine Angaben

Pressekontakt
Forschungszentrum Jülich GmbH
Unternehmenskommunikation
Wilhelm-Johnen-Str.
52425 Jülich
Nordrhein-Westfalen
+49 2461 61-4661
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