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Projekt

DIMOBA

Entwurfswerkzeug mit neuen Diagnosemethoden für Batteriesysteme elektrifizierter Fahrzeuge

Verbundprojekt
Laufzeit
01.09.2016 - 31.08.2019
Projektkoordination
TLK
Standort
Braunschweig
Projektbeteiligte
TU Braunschweig • IFT
Fördersumme
882.365,00 €
Projektvolumen
k. A.
Fördergeber
BMFTR
Inhaltliche Beschreibung des Verbundprojektes
Ausführliche Beschreibung
Herausforderungen Und Ziele

KMU bilden eine tragende Säule der deutschen Wirtschaft. Sie sind oft hochspezialisiert, wichtige Partner in Innovations- und Wertschöpfungsketten und Treiber des technischen Fortschritts. In der Elektromobilität können KMU-getriebene Innovationen dazu beitragen, die Rolle Deutschlands als Leitanbieter auszubauen. Insbesondere die für die Elektromobilität so wichtigen Batteriesysteme bieten für KMU Chancen, neue Marktsegmente zu erschließen.

Der thermische Zustand von Fahrzeugbatterien hat einen direkten Einfluss auf ihre Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Langzeitstabilität. Die Reichweite von E-Fahrzeugen und die Kundenzufriedenheit sind hiervon unmittelbar abhängig. Lokale Überhitzungen an Bauteilen des Batteriesystems, sogenannte „Hotspots“, sind typische Ursachen für technische Probleme an Batteriesystemen. Projektziele sind deshalb die Umsetzung eines durchgängigen und ganzheitlichen Entwurfswerkzeugs sowie ein Online-Diagnosesystem zur Erkennung und Vermeidung von „Hotspots“.

Inhalt und Arbeitsschwerpunkte

Im Vorhaben werden neuartige feldbasierte Simulationsmethoden für Batteriesysteme sowie ein innovatives Verfahren erforscht, mit dem Zelltemperaturen indirekt gemessen und Zelldefekte mit thermischer Auswirkung erkannt werden können.

Nutzung der Ergebnisse und Beitrag zur Energiespeicherung

Auf Grundlage des Projekts wird es möglich sein, technisch robuste und zuverlässige Batteriesysteme zu entwickeln. Durch die geplante Weiterentwicklung der Projektergebnisse hin zu einer Simulations- und Auslegungssoftware fließen die Erkenntnisse in Produktentwicklungsprozesse und somit direkt in E-Fahrzeuge ein.

Quelle: http://www.elektronikforschung.de/projekte/dimoba (jüngster Zugriff: 16.06.2017)

Projektbeteiligte
Teilprojekt 1
Diagnose und Management von Hotspots in Batteriesystemen (3D to HiL Werkzeugverbund)
Laufzeit:

01.09.2016 - 31.08.2019

Förderkennzeichen:

16EMO0200K

Ausführende Stelle
TLK-Thermo GmbH

Rebenring 31

38106 Braunschweig

Deutschland

zum Internetauftritt
Teilprojekt 2
Modellierung, Validierung und Diagnosesystem
Laufzeit:

01.09.2016 - 31.08.2019

Förderkennzeichen:

16EMO0201

Ausführende Stelle

Technische Universität Braunschweig

Institut für Thermodynamik

Hans-Sommer-Str. 5

38106 Braunschweig

Deutschland

zum Internetauftritt
Förderung

Fördergeber:

Bundesministerium für Bildung und Forschung
Referat 512: Elektronik und autonomes Fahren; Supercomputing

Projektträger:

Projektträger: VDI/VDE Innovation + Technik

Arbeitseinheit TZ-MST

Förderprofil:

Technologie- und Innovationsförderung

Förderart:

PDIR

Leistungsplansystematik:

Gesamtsystem Elektrofahrzeug (mit Fokus auf Fahrzeugelektronik und Energiemanagement, Fahrzeugkonzepte und Herstellungsverfahren)

Im Folgenden sind Begriffe zusammengefasst, welche die Arbeiten im Verbund-Projekt (also die Arbeiten aller Teilprojekte) beschreiben sollen.
Verbundprojektkoordination
TLK-Thermo GmbH

Rebenring 31

38106 Braunschweig

Deutschland

zum Internetauftritt
Verbundprojektkoordinator*in

keine Angaben

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