Laufzeit | 01.07.2016 - 31.12.2019 |
Ausführende Stelle | JLU • PhysChem |
Standort | Gießen |
Fördersumme | 331.757,00 € |
Projektvolumen | 331.757,00 € |
Fördergeber | BMWE |
Im Rahmen dieses Projekts werden von der JLU Gießen praktisch nutzbare Konzepte für elektrische Messungen von nanostrukturierten Partikeln mit Hilfe von Nanomanipulatoren im Rasterelektronenmikroskop einerseits und auf der Basis von mikro-/nanolithographischen Methoden andererseits entwickelt. Der Einfluss von Randschichten soll mit Hilfe von planaren und ggf. porösen 2D-Modellsystemen ergänzend ermittelt werden. Alternativ sollen reproduzierbare Messungen an Partikelschüttungen durchgeführt werden. So soll beispielsweise geklärt werden, welche Bedeutung verschiedene Leitfähigkeitspfade für den Elektronentransport haben und wie sich dies auf die Zelleigenschaften von Hochleistungszellen auswirkt.
Ziel ist es in einem weiteren Arbeitspaket, für ausgewählte Modellsysteme zuverlässige Materialparameter zu ermitteln, welche die Grundlage für Modellierungen von ausgedehnten Partikelarchitekturen bilden. Die Eigenschaften der Primärpartikel von Partikelverbünden, insbesondere von Kompositmaterialien, stellen zentrale Parameter für das quantitative Verständnis von Elektrodenarchitekturen dar.
Im Rahmen dieses Teilprojekts werden praktisch nutzbare Konzepte für elektrische Messungen von nanostrukturierten Partikeln entwickelt. Es soll u. a. geklärt werden, welche Bedeutung intergranulare und intragranulare Leitfähigkeitspfade für den Elektronentransport haben und wie sich dies auf die Zelleigenschaften von Hochleistungszellen auswirkt.
Ziel ist es in einem weiteren Arbeitspaket, zuverlässige Materialparameter zu ermitteln, die die Grundlage für Modellierungen von ausgedehnten Partikelarchitekturen bilden. Zielgrößen sind die spezifischen elektrischen Leitfähigkeiten und Lithium-Diffusionskoeffizienten des Volumens von Einzelpartikeln, idealerweise aufgelöst in ionische und elektronische Anteile, Ausdehnungen von Randschichten mit veränderter elektrischer Leitfähigkeit und die Übergangswiderstände zwischen Partikeln.
Quelle: https://www.enargus.de/pub/bscw.cgi/?op=enargus.eps2&v=10&id=2834382&q=%2201169189/1%22 (jüngster Zugriff: 07.03.2017)
Justus-Liebig-Universität Gießen
Heinrich-Buff-Ring 17
35392 Gießen
Deutschland
Förderkennzeichen: 03ET6095D
Fördergeber:
Projektträger:
Projektträger Jülich
Förderprofil:
Technologie- und Innovationsförderung
Förderart:
Direkte Projektförderung
Leistungsplansystematik:
Elektromobilität - Lithium-basierte Batterien
01.07.2016 - 31.12.2019
03ET6095A
Karlsruher Institut für Technologie
Institut für Angewandte Materialien
Haid-und-Neu-Str. 7
76131 Karlsruhe
Deutschland
01.07.2016 - 31.12.2019
03ET6095B
Technische Universität Berlin
Institut für Werkstoffwissenschaften und -technologien
Hardenbergstr. 36
Gebäude KPK
10623 Berlin
Deutschland
01.07.2016 - 31.12.2019
03ET6095C
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 227
69120 Heidelberg
Deutschland
01.07.2016 - 31.12.2019
03ET6095E
6. Energieforschungsprogramm "Forschung für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung"
Justus-Liebig-Universität Gießen
Heinrich-Buff-Ring 17
35392 Gießen
Deutschland
keine Angaben
Karlsruher Institut für Technologie
Institut für Angewandte Materialien
Haid-und-Neu-Str. 7
76131 Karlsruhe
Deutschland
keine Angaben
Frau