Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster

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Universität Münster

Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

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Bundesministerium für Bildung und Forschung

Referat 525: Batterieforschung; KIT

Bundesministerium für ­Forschung, Technologie und Raumfahrt Referat 525: Batterieforschung; KIT

Bundesministerium für ­Forschung, Technologie und Raumfahrt

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Silicium hat sich vielversprechendes Element für hoch-energiereiche Lithium-Ionen-Batterien herausgestellt, da es im Vergleich zu klassisch eingesetztem Graphit potenziell ein Vielfaches an Lithium-Ionen im geladenen Zustand speichern kann. Kommerzielle Zellen asiatischer Hersteller enthalten bereits kleinere Anteile von Silicium, um die Energiedichte entsprechend zu steigern.
Ein bekannter Nachteil von Silicium-modifizierten Zellen ist allerdings eine beschränkte Lebensdauer, was mit spezifischen Eigenschaften des Siliciums im Wechselspiel mit Lithium zusammenhängt. Es ist typisch für dieses Material in der Zelle, dass Lithium während der Lade-Entlade-Prozesse sozusagen verbraucht wird und damit für die Energiespeicherung nicht mehr zur Verfügung steht.

An dieser Stelle setzt das Projekt PräLi an, welches sich zum Ziel gesetzt hat, durch innovative Prozesstechnik die in der Zelle verfügbare Menge an Lithium soweit zu erhöhen, dass der Verbrauch während der Nutzung der Zelle kompensiert wird. Somit wird es möglich, Silicium in größeren Beimischungen in Lithium-Ionen-Zellen einzusetzen und somit hohe Energiedichten bei hoher Zuverlässigkeit und Lebensdauer zu erreichen.

Es werden innerhalb des Projektkonsortiums verschiedene Prozesse zur sogenannten Prälithiierung (Lithium-Anreicherung in Elektroden) getestet und mit dem Ziel der industriellen Anwendbarkeit weiterentwickelt. Die so modifizierten Elektroden werden in Zellen getestet und wissenschaftliche Untersuchungen zum mikroskopischen Einfluss des Lithiums durchgeführt. Damit werden Rückschlüsse auf Alterungsmechanismen und die zu erwartende Lebensdauer in der Anwendung gezogen.

Quelle: https://www.prozell-cluster.de/projekte/praeli/ (jüngster Zugriff: 11.05.2020)

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Prälithiierung von Elektroden

Herr Prof. Dr. Egbert Figgemeier

Prof. Dr.

Forschungszentrum Jülich GmbH

Institut für Energie- und Klimaforschung

Helmholtz-Institut Münster des Forschungszentrum Jülich (in Kooperation mit Uni Münster und RWTH Aachen)

Forschungszentrum Jülich GmbH
Institut für Energie- und Klimaforschung

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Unternehmenskommunikation

Herr Prof. Dr. Martin Winter

Forschungszentrum Jülich GmbH Institute of Energy Materials and Devices (IMD) Helmholtz-Institut Münster des Forschungszentrum Jülich (in Kooperation mit Uni Münster und RWTH Aachen)

Institute of Energy Materials and Devices (IMD)

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Arbeitseinheit TZ-PT: Physikalische Technologien / Laserforschung und Lasertechnik

Projektträger: Forschungsförderung | VDI Technologiezentrum Arbeitseinheit TZ-PT: Physikalische Technologien / Laserforschung und Lasertechnik

Projektträger: Forschungsförderung | VDI Technologiezentrum

[verbundprojekt]

[Verbundprojekt]

Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

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Technische Universität Braunschweig

Stabsstelle Presse und Kommunikation

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Battery LabFactory Braunschweig

Technische Universität Braunschweig Braunschweiger LabFactories for Batteries and more Battery LabFactory Braunschweig

Braunschweiger LabFactories for Batteries and more

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Arbeitseinheit NMT: Neue Materialien und Chemie

Projektträger Jülich Arbeitseinheit NMT: Neue Materialien und Chemie

Projektträger Jülich

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Institut für Partikeltechnik

Technische Universität Braunschweig Institut für Partikeltechnik

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MEET - Münster Electrochemical Energy Technology

Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit

Universität Münster MEET - Münster Electrochemical Energy Technology

prali

PräLi

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Laufzeit	01.10.2019 - 31.03.2023
Ausführende Stelle	Uni Münster • MEET
Standort	Münster
Fördersumme	413.094,00 €
Projektvolumen	413.094,00 €
Fördergeber	BMFTR

Projekt

PräLi

Prälithiierung von Elektroden

Projektbetreuung als

MEET - Münster Electrochemical Energy Technology

Universität Münster

Förderung

Arbeitseinheit NMT: Neue Materialien und Chemie

Dieses Projekt ist Teil des Verbundprojekts

PräLi

Weitere Teilprojekte des Verbundvorhabens

Teilprojekt 1

Laufzeit:

Förderkennzeichen:

Helmholtz-Institut Münster des Forschungszentrum Jülich (in Kooperation mit Uni Münster und RWTH Aachen)

Teilprojekt 2

Laufzeit:

Förderkennzeichen:

Battery LabFactory Braunschweig

Dieses Projekt ist Teil der Förderinitiative

ProZell (Cluster)

Teilprojektleitung

MEET - Münster Electrochemical Energy Technology

Teilprojektleiter*in

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Verbundprojektkoordination

Helmholtz-Institut Münster des Forschungszentrum Jülich (in Kooperation mit Uni Münster und RWTH Aachen)

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