Das Fraunhofer IWKS legt den Schwerpunkt der Forschungsarbeiten auf die Etablierung einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft: Die Abfälle von heute sind die Ressourcen von morgen. Wertvolle Rohstoffe können zurückgewonnen und wiederverwertet oder aber durch nachhaltige, umwelt- und sozialverträglichere Alternativen ersetzt werden. Im Batteriebereich fokussiert sich das Fraunhofer IWKS auf die Demontage, das (hydro-)mechanische und hydrometallurgische Recycling der Schwarzmasse sowie direktes Recycling, begleitet durch umfassende Materialanalytik, LCA, LCC und Prozessoptimierung.
Das Fraunhofer IWKS ist Mitglied der Fraunhofer-Allianz Batterien, in der 26 Institute ihre Expertise im Batteriebereich bündeln. Damit bietet die Allianz eine zentrale Ansprechebene und ermöglicht den Weg zu Experten und ganzheitlichen Lösungen innerhalb der Fraunhofer-Gesellschaft.
Becosearch-Kürzel | FhG-IWKS |
Standort | 63755 Alzenau Bayern |
Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V.
Brentanostraße 2a
63755 Alzenau
Deutschland
Frau
250 und mehr
50 Mio. Euro und mehr
26.03.1949
bis 249
bis 10 Mio. Euro
Akronym | Projekttitel | Typ | Teilprojekttitel | Fördergeber | Laufzeit von | Laufzeit bis | Fördersumme |
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